Spanisch lernen

in Argentinien und Uruguay.

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Das Klima

Ein breites klimatisches Spektrum

Bariloche und Umgebung haben ein kühles kontinentales Klima mit einer Trockenzeit. Temperatur und Niederschlag innerhalb des Nationalparks können mitunter stark variieren. Es gibt grosse Unterschiede zwischen dem kälteren Wetter an der chilenischen Grenze und dem trockeneren und wärmeren Osten des Limay.

Die Temperaturen sinken drastisch beim Anstieg von den Tallagen zu den Gipfeln der Berge. Das unterschiedliche Klima und verschiedenartige Böden sorgen für Abwechslung in Flora und Fauna.

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Sommer, Herbst, Winter und Frühjahr

Während des Sommers sind die Tage warm und sonnig, mit kühleren Nächten, wenig Niederschlag und überwiegendem Südwestwind. Während der Sommerzeit ist es lange hell, z.T. bis 22:00 Uhr. Die durchschnittliche Temperatur liegt bei 18 C, maximal 27 C, und kann sich nachts mitunter auf bis zu 9 C abkühlen.

Im Herbst sind die Tage deutlich kühler und die Nächte kalt. Generell ist im Herbst die Regenzeit, mitunter weht aber ein starker Ostwind, der kaltes und trockenes Wetter mitbringt. Oft zeigt sich der Herbst mit spektakulär bunt gefärbten Laub von seiner goldenen Seite. Im Winter sinkt die Temperatur deutlich und es fällt Schnee. Die Temperaturen bewegen sich zwischen -10 und 8 C, der Durchschnitt liegt bei 2 C. Im Frühjahr herrschen noch kühle Temperaturen, aber die Tage werden zunehmend länger. Während die Temperatur langsam ansteigt, wird der Niederschlag weniger.

Wassertemperatur

Die Seen bleiben immer kühl (12 bis 15 C). Die grosse Menge an Seewasser, das vom Tauwasser der Berge gespeist wird, braucht lange um sich durch Sonneneinstrahlung zu erwärmen. Daher sind zwischen Sommer und Winter nur geringe Temperaturunterschiede zu erwarten. Kleinere Seen frieren in kalten Wintern durchaus zu.

 
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